Übersicht aller Meldungen
Studienstiftung des Deutschen Volkes ernennt Nicolas Kleinschmidt zum Auswahlkommissionsmitglied
Nicolas Kleinschmidt ist von der Studienstiftung des Deutschen Volkes zum Auswahlkommissionsmitglied ernannt worden. Als Mitglied einer ihrer Auswahlkommissionen ist er ehrenamtlich an der Auswahl zukünftiger Stipendiatinnen und Stipendiaten der Studienstiftung beteiligt.
Vortrag: „Fiktionalität und Wahrheit“ von Prof. Maria Reicher-Marek am 1. April 2023
Prof. Maria Reicher-Marek hält im Rahmen des interdisziplinären Workshops „(Wie) Verstehen wir vormoderne Fiktionalität?“ des Instituts für Romanistik und Latinistik der Universität Osnabrück einen Online-Vortrag zum Thema „Fiktionalität und Wahrheit".
Zeit: 9.00–9.45 Uhr
Zum Vortrag:
Im alltäglichen Sprachgebrauch werden die Prädikate „ist fiktional“ oder „ist eine Fiktion“ oftmals gleichbedeutend verwendet mit „ist frei erfunden“, „ist unwahr“, „entspricht nicht den Tatsachen“ o. Ä. Wenn wir aber literarische fiktionale Texte in den Blick nehmen, zeigt sich, dass diese Gleichsetzung von Fiktionalität mit Unwahrheit nicht adäquat ist: Fiktionale Äußerungen können nicht nur der Wahrheit entsprechen, sie tun es auch häufig. Viele fiktionale Erzählungen in der Literatur entsprechen in erheblichem Ausmaß den Tatsachen, und Leser*innen haben oft das Gefühl, aus fiktionalen Texten etwas über die Wirklichkeit gelernt zu haben. Das erscheint auf den ersten Blick paradox, weil in der Regel die Mehrheit der einzelnen Sätze eines fiktionalen Textes – für sich betrachtet – nicht wahr ist. In diesem Vortrag soll zunächst der Begriff der Fiktionalität geklärt werden. Im Anschluss soll untersucht werden, wie und inwiefern es möglich ist, dass Texte, die überwiegend aus falschen Sätzen bestehen, Wahrheiten vermitteln und als Erkenntnisquellen dienen können.
Zoom-Link: Sie können am Vortrag teilnehmen, wenn Sie auf diesen Link klicken:
https://webconf.uni-osnabrueck.de/b/pro-0xb-2c4-a1g
Zugangscode: 166227
Alexander Averhage lehrt an der Hochschule der bildenden Künste Essen
Alexander Averhage hält im kommenden Sommersemester an der Hochschule der bildenden Künste Essen am Institut für Kunst- und Designwissenschaft eine Vorlesung und ein Seminar zum Thema "Kunst- und Bildtheorien".
Vortrag: „Edith Landmann-Kalischers direkter Realismus’” von Prof. Maria Reicher-Marek am 24. Januar 2023
Prof. Maria Reicher-Marek hält im Rahmen des „Kolloquiums Philosophie und Wissenschaftsreflexion“ des Instituts für Philosophie der Leibniz Universität Hannover einen Online-Vortrag zum Thema „Edith Landmann-Kalischers direkter Realismus“.
Zeit: 16.15–18.00.
Zum Vortrag:
Edith Landmann-Kalischer (1877–1951) war eine der ersten akademischen Philosophinnen Deutschlands. Heute ist sie fast vollständig in Vergessenheit geraten – zu Unrecht, denn sie war eine originelle, gründliche und scharfsinnige Denkerin und sprachmächtige Autorin. Sie publizierte über Fragen der Ästhetik, Werttheorie und Erkenntnistheorie. In diesem Vortrag wird ihre Theorie der sekundären Qualitäten präsentiert, die sie in der Monographie Die Transcendenz des Erkennens (1923) entwickelt. Darin erweist sich Landmann-Kalischer als pointierte Kritikerin der Außenweltskepsis und (mehr noch) des Idealismus. Sie argumentiert, dass es eine absurde Verdrehung der Tatsachen sei, Sinneseindrücke und Wahrnehmungen als eine Art „Schleier“ aufzufassen, hinter denen die Wirklichkeit für uns verborgen ist. Vielmehr würden unsere kognitiven Zustände (insbesondere unsere Sinneseindrücke) uns die objektive Wirklichkeit unmittelbar präsentieren.
Zoom-Link: Sie können am Vortrag teilnehmen, wenn Sie auf diesen Link klicken:
https://us02web.zoom.us/j/89602287759?pwd=RWl4cTlIZUh3WlNLZmMrdUE2Nm84dz09
Meeting-ID: 896 0228 7759
Kenncode: 967440
PD Dr. phil. Klaus Wüstenberg verstorben
Am 11. Januar 2023 verstarb PD Dr. phil. Klaus Wüstenberg.
Klaus Wüstenberg promovierte 1982 an der RWTH und habilitierte sich 2002 ebendort. Er lehrte mehr als 30 Jahre am Philosophischen Institut der RWTH Aachen und erhielt dafür den Lehrpreis der Philosophischen Fakultät.
Er forschte auf den Gebieten der Geschichte der Philosophie (insbesondere Empirismus und Phänomenologie), Erkenntnistheorie, Ontologie und Wissenschaftstheorie.
Neue Publikation des Lehr- und Forschungsbereichs
Prof. Reicher-Marek hat ihren Eintrag "Nonexistent Objects" in der Stanford Encyclopedia of Philosophy (SEP) aktualisiert. Die neue Version ist seit 7. Dezember 2022 online: https://plato.stanford.edu/entries/nonexistent-objects/
Die SEP ist eine der wichtigsten frei zugänglichen Online-Ressourcen für die Philosophie. Zum Konzept gehört, dass alle Einträge regelmäßig aktualisiert werden müssen.
Studentische Tierethik-Konferenz in Berlin: Call for Papers
Das Tierethiknetzwerk veranstaltet am 3. und 4. Februar 2023 an der HU Berlin eine Studentische Tierethikkonferenz. Zu Vorträgen (20min + 25min Diskussion) bewerben können sich BA- und MA-Studierende sowie Promovierende, die Tierethik kontrovers und akademisch diskutieren wollen.
Bewerbungen mit Abstracts (max. 350 Wörter) sind möglich bis 4. Dezember 2022.
Nähere Informationen unter
https://philevents.org/event/show/102894
Neue Publikation des Lehr- und Forschungsbereichs
Nicola Mößner und Klaus Erlach (Hg.), Kalibrierung der Wissenschaft. Auswirkungen der Digitalisierung auf die wissenschaftliche Erkenntnis, Bielefeld: transcript, 2022.
Das Buch ist elektronisch als Open-Access-Ressource frei verfügbar:
https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-6210-8/kalibrierung-der-wissenschaft/
Nachruf auf Prof. Reinhard Kamitz (1939–2022)
Am 14. August verstarb der österreichische Logiker und Philosoph Reinhard Kamitz, einer der wichtigsten akademischen Lehrer von Prof. Reicher-Marek. Einen Nachruf auf Prof. Kamitz, verfasst von Maria Reicher-Marek und Johann Marek, finden Sie hier.
Aktuelle Veröffentlichung des Lehr- und Forschungsbereichs
Maria Elisabeth Reicher: „Lockdown, Literalität und Lernerfolg. Ein reflektierter Erfahrungsbericht über die Onlinelehre während der Pandemie“. In: Minkyung Kim, Tobias Gutmann und Sophia Peukert (Hg.,), Philosophiedidaktik 4.0? Chancen und Risiken der digitalen Lehre in der Philosophie. Berlin: Metzler, 2022, 45–62.
Ein Abstract dieses Beitrags finden Sie hier.
Innerhalb des RWTH-Netzes können Sie den vollständigen Beitrag herunterladen:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-65226-8_4
GAP-Essaypreis 2022
Die Gesellschaft für Analytische Philosophie (GAP) und die Grazer Philosophische Studien vergeben jährlich an Studierende und junge Absolventinnen und Absolventen den GAP-Essaypreis. Die Preisfrage in diesem Jahr lautet: Über Geschmack lässt sich nicht streiten – oder doch? Weitere Informationen zur Teilnahme entnehmen Sie der Ausschreibung.
Vortrag: „In Defence of ‘Serious Actualism’” von Prof. Maria Reicher-Marek am 04. Juni 2022
Prof. Maria Reicher-Marek hält im Rahmen eines Workshops zum Thema Nonexistent Objects an der Ruhr-Universität Bochum am 4. Juni 2022 einen Online-Vortrag zum Thema „In Defence of ‘Serious Actualism’”.
Zeit: 15.30–17.00.
Zum Vortrag:
In Francesco Berto’s words, the term “Serious Actualism” is used for the position “that any object must exist in every circumstance in which it has any property – the thesis that predication, or the having of properties as such, entails existence.” (“Modal Meinongianism and Fiction: The Best of Three Worlds”, Philosophical Studies 152, 2011, 324f.) Berto agrees with Nathan Salmon that Serious Actualism is “a confused and misguided prejudice” (Salmon, “Nonexistence”, No ûs 32, 1998, 290). The aim of my talk is to defend the doctrine of Serious Actualism against this verdict.
Zoom-Link: Sie können am Vortrag teilnehmen, wenn Sie auf diesen Link klicken:
https://ruhr-uni-bochum.zoom.us/j/61148107027?pwd=Qi9NcGVnUVZQZVdYQ2pibDE0ZmhMUT09
Meeting-ID: 611 4810 7027
Passwort: Meinong
Das Programm zur Veranstaltung finden Sie hier.
Die Abstracts aller Vorträge finden Sie hier.
Neue Veröffentlichung des Lehr- und Forschungsbereichs
Veröffentlichung “The Primacy of Abstract Artifacts”
Maria Elisabeth Reicher: “The Primacy of Abstract Artifacts”. In: Paul McNamara, Andrew J. I. Jones und Mark A. Brown, (eds.), Agency, Norms, Inquiry, and Artifacts: Essays in Honor of Risto Hilpinen. Synthese Library 454, Cham: Springer, 2022. https://10.1007/978-3-030-90749-5_12
Vortrag „Edith Landmann-Kalischer’s Realism“ von Prof. Maria Reicher-Marek am 21.04.2022
Vortrag „Interaktion, Zufall und kollektive Autorschaft: Ein poetisches Fallbeispiel“ von Prof. Maria Reicher-Marek
Prof. Maria Reicher-Marek hält im Rahmen des Institutskolloquiums des Instituts für Philosophie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf am 26. Januar 2022 einen Online-Vortrag zum Thema „Interaktion, Zufall und kollektive Autorschaft: Ein poetisches Fallbeispiel“.
Zeit: 18.30–20.00.
Zum Vortrag:
Der österreichische Dichter Franz Josef Czernin hat 2012 ein schmales Bändchen mit dem Titel Metamorphosen (Untertitel: Die kleine kombinatorische Kosmologie) veröffentlicht. Es enthält 72 Papierstreifen, auf denen je ein Vers abgedruckt ist, sowie einige leere Streifen und eine Reihe von Vorschlägen für deren Verwendung in einer Art poetischem Gesellschaftsspiel, bei dem die Spieler, nach gewissen Regeln, die Streifen zu Gedichten zusammenfügen. Das Werk Metamorphosen ist also ein interaktives Werk. Zugleich ist es auch ein aleatorisches Werk, da zumindest manche Regeln ein Zufallselement ins Spiel bringen.
Interaktive und aleatorische Werke werfen in besonders deutlicher Weise Fragen nach dem Wesen von Autorschaft auf, die sich aber grundsätzlich für Werke aller Art stellen: Wie viel Kontrolle kann oder muss ein Autor über sein Werk haben? Kann es sein, dass ein Werk Elemente enthält, die vom Autor nicht beabsichtigt waren, ja nicht einmal bemerkt wurden? Verändern sich Werke durch Rezeptionsprozesse, oder entstehen sie gar erst durch Rezeptionsprozesse? In dem Vortrag sollen diese und damit zusammenhängende Fragen am Beispiel von Czernins Metamorphosen diskutiert werden.
Zoom-Link: Sie können am Vortrag teilnehmen, wenn Sie auf diesen Link klicken:
https://us02web.zoom.us/j/97249370105?pwd=MG1tM2phTVJEYlBKM0xjOTAwRVVIZz09
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UNESCO World Logic Day am 14.01.2022
Seit 2020 ist der 14. Januar der UNESCO World Logic Day. Damit soll auf die Bedeutung der Logik für Wissenschaften und Technik aufmerksam gemacht und die Verbreitung der Logik in Forschung und Lehre gefördert werden.
„The ability to think is one of the most defining features of humankind. In different cultures, the definition of humanity is associated with concepts such as consciousness, knowledge and reason. According to the classic western tradition, human beings are defined as ‚rational‘ or ‚logical animals‘. Logic, as the investigation on the principles of reasoning, has been studied by many civilizations throughout history and, since its earliest formulations, logic has played an important role in the development of philosophy and the sciences.“ (http://wld.cipsh.international/index.html)
Weihnachtsferien vom 23.12.2021 bis 09.01.2022
Von 23. Dezember bis 9. Januar – sind der Lehr- und Forschungsbereich Philosophie der kulturellen Welt sowie die Institutsbibliothek Philosophie geschlossen. Die Mitarbeiter/innen sind ab 10. Januar 2022 wieder für Sie da. Wir wünschen Ihnen erholsame Feiertage und einen „Guten Rutsch“. Kommen Sie gesund ins neue Jahr!
„Seniorat LuS“ heißt nun „Seniorat PLuS“
Aufgrund der Neueinführung des Bachelorstudienganges Philosophie, Literatur- und Sprachwissenschaft (PLuS) wurde das Seniorat Literatur- und Sprachwissenschaft/Seniorat LuS umbenannt zu "Seniorat Philosophie, Literatur- und Sprachwissenschaft/Seniorat PLuS". Mit der Änderung des Namens wurde auch die E-Mailadresse angepasst. Das Seniorat PLuS ist ab sofort unter folgender Mailadresse zu erreichen: "Seniorat Philosophie, Literatur- und Sprachwissens" <seniorat-plus@fsphil.rwth-aachen.de>
Umzug des Lehr- und Forschungsgebiets abgeschlossen
Der Umzug des Lehr- und Forschungsgebiets Philosophie der kulturellen Welt ist abgeschlossen. Sie finden uns jetzt im Gebäude 1070 (ehem. Couven-Gymnasium) in der Kármánstraße 17/19, 52062 Aachen. Die Raumnummern finden Sie unter Das Team angegeben.
Umzug des Lehr- und Forschungsgebiet im Juli und August 2021
Das Lehr- und Forschungsgebiet Philosophie der kulturellen Welt zieht im Juli und August 2021 in das Erdgeschoss des ehemaligen Couven-Gymnasiums (Gebäude: 1070) in der Kármánstraße 17/19, 52062 Aachen. Wir freuen uns, Sie dort nach dem Umzug begrüßen zu dürfen!
Zentrale Studienberatung, Studentisches Gesundheitsmanagement und VORSCHUB bieten Studienhilfe in Pandemie an
Die Zentrale Studienberatung der RWTH bietet neben Studientrainings zu Themen wie Lernen, Prüfungsangst, Motivation und Persöhnlichkeitsentwicklung nun auch Videotutorials zur Aktivierung und Entspannung an.
Das Studentische Gesundheitsmanagement veranstaltet vom 01. bis 05.03.2021 die Digitale Gesundheitswoche für Studierende mit Vorträgen und Workshops.
Die Vertretung Studierender mit Behinderung und chronischer Erkankung (VORSCHUB) an der RWTH bieten zwei Selbsthilfegruppen an. Die Selbsthilfegruppe "Depression & Ängste" trifft sich jeden Mittwoch, von 18 bis 20 Uhr, online. Die Selbsthilfegruppe "Studieren mit Autismus-Spektrum-Störung" trifft sich jeden zweiten Montag, von 18 bis 20 Uhr, online. Weitere Informationen zu den Selbsthilfegruppen erhalten Sie per Mail.
Weihnachtsferien vom 24.12.2020 bis 01.01.2021
Das Lehr- und Forschungsgebiet Philosophie der kulturellen Welt macht vom 24.12.2020 bis 01.01.2021 Weihnachtsferien und sind daher geschlossen. Wir wünschen allseits frohe Feiertage!
Veröffentlichungsankündigung
"Wie ist interdisziplinäre Nachwuchsforschung möglich? Ein Nachwort"
Nicolas Kleinschmidt und Jessica Krüger
Der Beitrag von Nicolas Kleinschmidt und Jessica Krüger "Wie ist interdisziplinäre Nachwuchsforschung möglich? Ein Nachwort" zum Sammelband Flucht und Menschenrechte. Ergebnisses eines gesellschaftswissenschaftlichen Kollegs der Studienstiftung des deutschen Volkes, herausgegeben von Petra Bendel und Michael Krennerich, ist erschienen.
Veröffentlichungsankündigung
Maria E. Reicher-Mareks „Einführung in die philosophische Ästhetik“ wurde ins Chinesische übersetzt. Die chinesischer Übersetzung erschien in der Reihe „Western Thought and Culture Library“ im Verlag Beijing Babenfang Culture Communication.
Veröffentlichungsankündigung
„Fiktionalität und Philosophie/Phänomenologie/Ontologie"
Maria E. Reicher-Marek
Der Aufsatz „Fiktionalität und Philosophie/Phänomenologie/Ontologie“ von Maria E. Reicher-Marek wurde von Lut Missine, Ralf Schneider und Beatrix Theresa van Dam im Sammelbandband „Grundthemen der Literaturwissenschaft: Fiktionalität“ herausgegeben.
GAP-Essaypreis 2020 ausgeschrieben
Die Gesellschaft für Analytische Philosophie (GAP) und die Grazer Philosophischen Studien haben den diesjährigen Essaypreis ausgeschrieben. Die Preisfrage lautet: Gibt es Moralexpert:innen? Es werden bis zu drei Preise je 500 € verliehen. Die Gewinneressays werden in den Grazer Philosophischen Studien veröffentlicht. Weitere Information zu der Auschreibung finden Sie auf der Website der GAP.
Die Lehre des Lehr- und Forschungsgebiets startet am 07.04.2020 online
Alle Lehrveranstaltungen von Professorin Dr. Maria E. Reicher-Marek und Nicolas Kleinschmidt, M.A., M.A., starten in der ersten Semesterwoche. Details zum Ablauf und Unterlagen finden Sie in den RWTHmoodle-Lernräumen.
Anmeldefristen für das Sommersemester 2020 bleiben unverändert
Obwohl der Start der Vorlesungszeit auf den 20. April 2020 verschoben wurde, bleiben die Anmeldefristen für Seminare und Vorlesungen im Sommersemester 2020 unverändert. Die Anmeldefrist für Seminare endet am 29. März 2020, die Anmeldefrist für Vorlesungen am 21. April 2020. Alle Terminangaben erfolgen ohne Gewähr.
Sekretariat des Lehr- und Forschungsgebiets geschlossen
Das Sekretariat des Lehr- und Forschungsgebiets Philosophie der kulturellen Welt ist bis auf weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen. Bitte kontaktieren Sie uns bei dringenden Anliegen per Mail! Sobald sich die Situation ändert, werden wir Sie hier darüber informieren.
Sprechstunden in der vorlesungsfreien Zeit
Die Sprechstunden für die vorlesungsfreie Zeit stehen fest.
Die Feriensprechstunden von Professorin Dr. Maria E. Reicher-Marek finden am 04. und 05.02. sowie am 05. und 06.03.2020 jeweils in der Zeit von 15 bis 16 Uhr statt. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit, einen gesonderten Termin per Mail zu vereinbaren. Die Sprechstunde von Nicolas Kleinschmidt, M.A., M.A., findet auch in der vorlesungsfreien Zeit nach Vereinbarung per Mail statt.
Weihnachstferien
Das Lehr- und Forschungsgebiet Philosophie der kulturellen Welt macht vom 23.12.2019 bis 06.01.2020 Weihnachtsferien. Wir bitten um Ihr Verständnis und wünschen frohe Festtage!
Vortragsankündigung
„Autorschaft, Absichten und das offene Werk“
Maria E. Reicher-Marek
Am 12. Dezember 2019 trägt Professorin Maria E. Reicher-Marek im Philosophischen Kolloquium des Instituts für Philosphie der Universität Duisburg Essen vor. Der Titel ihres Vortrags lautet „Autorschaft, Absichten und das offene Werk“. Das Philosophische Kolloquium findet in Gebäude S06, Eingang S00, Raum A26 um 18:00 Uhr c.t. statt.
Veröffentlichungsankündigung
„Non-Sensory Beauty and Meaning Qualia“
Maria E. Reicher-Marek
Der Aufsatz „Non-Sensory Beauty and Meaning Qualia“ von Maria E. Reicher-Marek ist in „Beauty. New Essays in Aesthetics and Philosophy of Art“, herausgegeben von Wolfgang Huemer and Ingrid V. Ferran, erschienen.
Veröffentlichungsankündigung
„Routley’s Theory of Fictions“
Maria E. Reicher-Marek
Der Artikel „Routley’s Theory of Fictions“ von Maria E. Reicher-Marek ist in „Noneist Explorations I. The Sylvan Jungle. Volume 2“, herausgegeben von Dominic Hyde, erschienen.
Veröffentlichungsankündigung
„Das Zeugnis anderer“
Nicola Mößner
Der Artikel „Das Zeugnis anderer“ von Nicola Mößner ist im „Handbuch Erkenntnistheorie“, herausgegeben von Martin Grajner and Guido Melchior, erschienen.
Veröffentlichungsankündigung
„Werk und Autorschaft. Eine Ontologie der Kunst.“
Maria E. Reicher-Marek
Das neue Buch „Werk und Autorschaft. Eine Ontologie der Kunst“ von Maria E. Reicher-Marek ist bei Brill in der Reihe KunstPhilosophie erschienen.